Wie nah sind Finanzinstitute daran, auf Blockchain-Schienen zu arbeiten – und warum wollen sie dabei sein? Nicole Olson und Patrick Campos sprechen mit James Dibiasio über grundlegende Veränderungen.

Nicole arbeitet bei State Street Digital, der neuen Abteilung der globalen Depotbank, an Produktdesign und Innovation. Sie erläutert, wie sich State Street der Blockchain annähert, um Vermögensverwaltern und Vermögenseigentümern zu dienen, und wie die Technologie die Branche durchdringt.

Zu ihr gesellt sich Patrick von Securrency, einem Blockchain-bezogenen Technologieunternehmen, das mit Banken wie State Street zusammenarbeitet, um beim Aufbau der Tools zu helfen, damit sie traditionelle Operationen mit Blockchain-Modellen integrieren können, von der DeFi-Automatisierung bis zur Compliance.

• Zeitcodes:
• 0:00 – Nicole Olsen und Patrick Campos
• 1:06 – Die großen Fragen in DLT und Tokenisierung für Käuferseiten
• 4:11 – Krypto-Innovationen angepasst für institutionelle DLT
• 6:36 – Spielen Banken offensiv oder defensiv?
• 9:07 – Entwicklung von Hybrid-Apps, die mit Blockchains verbunden werden können, ohne nativ zu sein
• 12:57 – Finanzinstitute stecken immer noch auf Mainframes fest, wie können sie also jemals Blockchain machen?
• 16:00 – Öffentliche versus private Ketten, Ökosysteme und Interoperabilität
• 18:29 – Wie man Interoperabilität, Standards und „SWIFT auf Steroiden“ schafft
• 21:52 – Die Rolle der Vermittler auf den Kopf stellen und den Kunden helfen, den Vermögenswert zu kennen, anstatt Positionen abzugleichen
• 23:16 – Wie bereit sind Buy-Sides, verstehen Fondsmanagement-CEOs digitale Assets wirklich?
• 26:03 – Nächste Meilensteine, von privaten Märkten zu einem digitalen Dollar