Bericht: Pekinger Beamter wegen Beteiligung an Bitcoin-Geldwäscheoperation zu 11 Jahren Gefängnis verurteilt

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Einem ehemaligen stellvertretenden Direktor des Pekinger Finanzbüros droht Berichten zufolge wegen seiner Beteiligung an Krypto-Verbrechen eine lange Gefängnisstrafe. 

Laut Caixin, Hao Gang war an einem Bitcoin (BTC) Geldwäscheoperation.

Außerdem half er einem leitenden Angestellten eines führenden Krypto-Mining-Unternehmens, indem er im Austausch für die Annahme von Bestechungsgeldern in Höhe von mehreren zehn Millionen Yuan die Grenzkontrollen aufhob. 

Dem Bericht zufolge verurteilte ein Mittleres Volksgericht in Peking Hao Gang am Donnerstag zu elf Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 11 Millionen Yuan (1.3 Dollar), fast zwei Jahre, nachdem gegen ihn wegen Bestechung und Geldwäsche ermittelt worden war.

Das Gericht ordnete außerdem an, dass die aus den Straftaten erzielten Erträge beschlagnahmt und der Staatskasse übergeben werden sollten.

Letztes Jahr hat eine chinesische Staatszeitung ausgegeben eine Warnung, dass korrupte Regierungsbeamte Kryptowährungen in Cold Storage schleusen könnten, um Ermittlungen zu entgehen.

Mo Hongxian, Professor an der juristischen Fakultät der Universität Wuhan, erklärt gegenüber der von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) kontrollierten Legal Daily, dass sich Regierung und Regulierung an die modernen Formen der Korruption anpassen müssen, die durch Kryptowährungen ermöglicht werden.

„Zum Beispiel gibt es zwei Probleme bei der Verwendung virtueller Währungen wie Bitcoin zur Begehung von Korruption. Erstens ist es schwierig, gegen die Aufsicht vorzugehen, insbesondere bei verteilten virtuellen Peer-to-Peer-Währungen wie verschlüsselten digitalen Währungen, die ohne das „Medium“ von Institutionen wie Banken existieren und Schlüssel verwenden. Die Art und Weise der Abwicklung von Transaktionen und die Merkmale der Anonymität bieten eine natürliche Erleichterung für illegale und kriminelle Aktivitäten.

Zweitens ist es schwierig zu identifizieren und zu verarbeiten. Beispielsweise werden virtuelle Währungen wie Bitcoin von unserem Land nicht anerkannt, erfüllen aber in Wirklichkeit gleichwertige Funktionen. Auch die Ermittlung und Bearbeitung von Handhabungen ist ein Thema, das in der gerichtlichen Praxis Beachtung erfordert.“

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