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Chinesische Technologieunternehmen stoppen den sekundären NFT-Handel

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Chinesische Technikgiganten, darunter Tencent und Ant Group, haben ein Dokument unterzeichnet, um den Sekundärhandel mit digitalen Sammlerstücken zu stoppen und ihre Marktaktivitäten „selbst zu regulieren“, berichteten chinesische Staatsmedien am Donnerstag.

Laut Shanghai Securities News gehören die Unternehmen zu den 30 Unternehmen und Gruppen, die der „Digital Collectible Industry Self-Discipline Development Initiative“ zugestimmt haben, die dazu beitragen wird, den Sekundärhandel und die NFT-Spekulation zu stoppen.

Die Veröffentlichung fügte hinzu, dass die chinesische Kulturindustrievereinigung die Initiative angeführt habe und dass andere Unterzeichner Baidu und JD.com seien.

Digitale Sammlerstücke in Form von nicht fungiblen Token (NFTs) sind in den letzten Jahren weltweit sehr beliebt geworden, vor allem dank eines aktiven, hochspekulativen Sekundärmarktes.

China hat keine klaren Regeln für NFTs, aber das Land hat eine lange Tradition darin, Spekulationen auf der Grundlage finanzieller Stabilität zu beenden.

Dennoch haben viele chinesische Unternehmen in letzter Zeit mit digitalen Sammlerstücken experimentiert, wobei Tencent und Ant Group ihre Online-Marktplätze geöffnet haben.

Auch die offizielle Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte im vergangenen Dezember eine Sammlung von NFTs. Einwohner des chinesischen Festlandes können NFTs nur mit dem Yuan kaufen.

Der Pakt fordert die Plattform außerdem auf, dafür zu sorgen, dass ihre Blockchain-Technologien „sicher und kontrollierbar“ sind und die personenbezogenen Daten der Nutzer ausreichend schützen.

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