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7 Geheimnisse, die Autohersteller gerne nicht kennen würden

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Der Kauf eines Autos ist eine der größten und teuersten Entscheidungen eines jeden Erwachsenen. Ein Autokauf kann potenziell lebensverändernd und entscheidend für unseren Alltag sein.

Aus diesem Grund verbergen die Autohersteller bei der Entwicklung dieser majestätischen Maschinen einige Dinge, um ihren Ruf zu schützen.

In diesem Artikel brechen wir einige Wahrheiten auf, von denen Ihre Autohersteller wünschten, Sie wüssten sie nicht.

1. Verkäufer sind nicht dein bester Freund

Haben Sie jemals gedacht, dass Ihr Verkäufer sich um Sie und Ihre Interessen kümmert?

Sie können nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Wenn Ihr Verkäufer Ihnen ein Add-On oder eine Garantieverlängerung vorschlägt, sehen Sie es sich kritisch an. Der Teufel steckt im Detail. Die meisten Add-Ons kommen nur dem Verkäufer zugute, da er für diesen Verkauf eine Provision erhält. Denken Sie dreimal darüber nach, ob Sie dieses Add-on benötigen, um einen unerwünschten Kauf zu verhindern.

Wenn Ihr Verkäufer sagt, dass das teuerste Auto auf dem Los dasjenige ist, das am schnellsten fährt, glauben Sie ihm nicht. Alle Fahrzeuge, die in den letzten fünf Jahren hergestellt wurden, können mindestens 100 MPH fahren. Wenn man bedenkt, dass dies weit über der nationalen Geschwindigkeitsbegrenzung liegt, ist es mehr als genug.

Wenn das billigste Auto des Loses in den letzten fünf Jahren hergestellt wurde, dann sind sie in einem guten Zustand.

Um solche Erfahrungen zu vermeiden, suchen Sie bei Google nach Händlern in Ihrer Nähe. Finden Sie diejenigen mit den besten Bewertungen und Kommentaren. Wenn Sie jemand in Florida sind, Besuchen Sie den Toyota-Händler in Florida und machen Sie sich ein süßes Angebot. Behalten Sie diese Tipps im Hinterkopf, um das Geschäft für sich selbst zu versüßen.

2. Werbespots zeigen das Auto nicht

Sind Sie stolz, wenn Sie Ihr Auto in einem Werbespot sehen?

Wie würdest du dich fühlen, wenn wir dir sagen würden, dass sie das Auto nicht benutzen, um diesen Werbespot zu drehen?

Ja, der Werbespot wurde mit a . gedreht Amsel. Blackbird ist ein Visual-Effects-Stand-In, auf dem das Fahrzeug in der Postproduktion überlagert wird.

Das Auto wird nicht in einem Werbespot verwendet, da das Fahrzeug nicht bei den Dreharbeiten hergestellt wird. Autohersteller halten das Design eines Autos ein streng gehütetes Geheimnis. Daher ist es praktisch nicht möglich, es zum Filmen an einen entfernten Ort zu schicken.

Die CGI-Effekte machen einen sauberen Job und lassen das Auto begehrenswert aussehen. Wenn ein Autowerbespot mit einer Blackbird so gut aussehen kann, warum sollte man sich dann die Mühe machen, mit einem echten Fahrzeug zu filmen?

3. SUV-Hersteller nutzen Ihre Unsicherheit

Meistens taucht ein SUV-Werbespot auf; es hält das Bild von Einschüchterung und Macht aufrecht.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum?

Die meisten SUVs sollen kleinere Autos einschüchtern. Und Autohersteller glauben, dass Menschen, die diese Bestien kaufen, oft unsicher und schüchtern. Sie denken, dass die Leute das einschüchternde Äußere kaufen und sich nicht viel um die Funktionalität kümmern.

Als die SUV-Verkäufe in die Höhe schossen und die Minivans übertrafen, sprangen die Autohersteller auf den Trend auf. Darüber hinaus nutzten sie die Verbraucherpsychologie und machten Werbung, die Macht und Einschüchterung ausstrahlt. So bauen Sie auf die Unsicherheit der Verbraucher, um ihr Geschäft erfolgreich zu machen.

4. Kadaver werden für Crashtests verwendet

Crashtests sind unerlässlich, um Fahrzeuge zu bauen, die für den täglichen Gebrauch sicher sind. So haben wir Autos entwickelt, die nicht beim kleinsten Aufprall in Flammen aufgehen. Und wie wir herausgefunden haben, dass Sicherheitsgurte die Reise für uns sicherer machen können.

Crashtests mit Dummys wurden durchgeführt, um das Schadensausmaß bei einem Crash zu testen. Crashtest-Dummies sind ausgeklügelte Maschinen und zudem teuer. Der fortschrittlichste Crashtest-Dummy kann bis zu 400,000 US-Dollar kosten.

Leichen, auch bekannt als tote Körper, werden auch bei Crashtests verwendet. Diese Leichen werden oft von medizinischen Instituten entlassen. Oft stellen Einzelpersonen ihren Körper für diese Tests zur Verfügung.

5. Technologie garantiert keinen Schutz

Autos haben sich in den letzten zehn Jahren stark weiterentwickelt.

Wir haben mehrere Funktionen wie schlüssellose Zündung, Bluetooth-Optionen, eine nach hinten gerichtete Kamera, Einparkhilfe und vieles mehr.

Je technisch versierter Ihr Auto ist, desto weniger sind Sie vor Hackern geschützt. Alles an Ihrem Auto kann heutzutage gehackt werden. Die automatischen Türen und schlüssellosen Zündungen funktionieren mit Mobilfunksignalen, die gehackt und von entfernten Standorten aus bedient werden.

Wenn eine technisch versierte und moralisch herausgeforderte Person sich dazu entschließt, Ihr Auto zu hacken, begrüßen diese Funktionen sie mit offenen Armen. Sie können auch von der Seitenlinie aus jubeln. Aus diesem Grund müssen Ihre Fahrzeuge mit Cybersicherheit ausgestattet sein, um Hacks zu verhindern.

6. Der Geruch des neuen Autos ist giftig für Sie

Dieser neue Autogeruch, den wir genießen, kann angeborene Behinderungen, Leberprobleme, Lernstörungen und sogar Krebs verursachen. Längerer Kontakt mit diesem Geruch kann potenziell schädlich für Sie sein.

Forscher haben identifiziert 275 verschiedene Chemikalien im Fahrzeuginnenraum, einschließlich bromierter Flammschutzmittel (BFR), Chrom und Blei.

Der Neuwagengeruch ist oft eine Kombination aus Benzol und Toluol. Wussten Sie, dass diese Chemikalien zum Einbalsamieren menschlicher Leichen vor der Bestattung verwendet werden?

Wenn Sie das nächste Mal den Geruch des neuen Autos genießen, versuchen Sie sich daran zu erinnern, wo die Gase verwendet werden. Wir haben das Gefühl, dass es Ihnen danach wahrscheinlich nicht gefallen würde.

7. Elektroautos sind nicht so grün, wie sie scheinen

Elektroautos sind weniger umweltschädlich als behauptet wird. Sie schieben die Schuld für die Verschmutzung auf eine andere Quelle.

Elektroautos benötigen im Vergleich zu herkömmlichen viel mehr Energie zum Bauen und haben daher einen höheren COXNUMX-Fußabdruck. Denn Elektroautos benötigen mehr Leichtmetalle als konventionelle. Diese Leichtmetalle werden mit viel mehr Energieeinsatz hergestellt. Damit tragen sie zum Gesamt-COXNUMX-Fußabdruck bei.

Auch wenn Elektrofahrzeuge nicht mit Benzin betrieben werden, benötigen sie dennoch Energie. Der von Autos verbrauchte Strom wird aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Bei der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen werden Treibhausgase freigesetzt und die Umwelt belastet. Fossile Brennstoffe müssen verbrannt werden, wobei große Mengen Kohlendioxid freigesetzt werden, um sie in Strom umzuwandeln.

Ihr Elektroauto emittiert zwar nicht direkt Treibhausgase, wirkt sich aber indirekt auf die Umwelt aus.

Glauben Sie immer noch, dass Elektroautos umweltfreundlich sind? Wir ruhen unseren Fall.

Zusammenfassung

Die Automobilindustrie verbirgt viele Dinge vor der Öffentlichkeit, um ihren Ruf und ihre Gewinne zu wahren. Wie jede andere Branche hat auch die Automobilindustrie ethisch mehrdeutige Seiten.

Augen und Ohren offen halten und vor dem Kauf kritisch nachdenken, kann verhindern, dass Sie betrogen werden. Autos sind heutzutage eine Notwendigkeit. Lassen Sie sich daher beim Kauf nicht von anderen beeinflussen.

Fahren Sie sicher, Jungs!

Quelle: Plato Data Intelligence

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